Soldaten im Unterstand

Lesung aus Feldpostbriefen von Bielefelder Soldaten im Ersten Weltkrieg

Millionen von Karten, Briefen und Päckchen beförderte die Feldpost im Ersten Weltkrieg und sorgte so dafür, dass der Kontakt zwischen den Soldaten und der Heimat nicht abriss. Trotz der Militärzensur schilderten manche Soldaten sehr anschaulich nicht nur das Leben in der Etappe, sondern auch das Töten und Sterben an der Front. Am Sonntag, 15. November 2015 um 15 Uhr stellen Peter Salchow und Dr. Gerhard Renda Feldpostbriefe von Bielefelder Soldaten vor, die einen Eindruck von der Wirklichkeit des Krieges vermitteln können. Im Anschluss gibt es eine Kurzführung durch die Ausstellung „Verliebt, verlobt, vermisst…“ auf dem Forum.