#: locale=de ## Tour ### Beschreibung ### Titel tour.name = kino ## Skin ### Button Button_1B998D00_16C4_0505_41AD_67CAA4AAEFE0.label = SONDERAUSSTELLUNG Button_1B998D00_16C4_0505_41AD_67CAA4AAEFE0_mobile.label = INFO Button_1B999D00_16C4_0505_41AB_D0C2E7857448.label = PANORAMA LISTE Button_1B999D00_16C4_0505_41AB_D0C2E7857448_mobile.label = PANORAMAS Button_1B9A3D00_16C4_0505_41B2_6830155B7D52.label = REALTOR Button_1B9A3D00_16C4_0505_41B2_6830155B7D52_mobile.label = REALTOR Button_1B9A4D00_16C4_0505_4193_E0EA69B0CBB0.label = GRUNDRISS Button_1B9A4D00_16C4_0505_4193_E0EA69B0CBB0_mobile.label = GRUNDRISS Button_1B9A5D00_16C4_0505_41B0_D18F25F377C4.label = FOTOALBUM Button_1B9A5D00_16C4_0505_41B0_D18F25F377C4_mobile.label = FOTOS Button_1B9A6D00_16C4_0505_4197_F2108627CC98.label = ORT Button_1B9A6D00_16C4_0505_4197_F2108627CC98_mobile.label = ORT Button_221B5648_0C06_E5FD_4198_40C786948FF0.label = lorem ipsum Button_221B5648_0C06_E5FD_4198_40C786948FF0_mobile.label = lorem ipsum Button_23F057B8_0C0A_629D_41A2_CD6BDCDB0145.label = lorem ipsum ### Multiline Text HTMLText_0B42C466_11C0_623D_4193_9FAB57A5AC33.html =
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real estate agent
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john doe
licensed real estate salesperson


Tlf.: +11 111 111 111
jhondoe@realestate.com
www.loremipsum.com




Mauris aliquet neque quis libero consequat vestibulum. Donec lacinia consequat dolor viverra sagittis. Praesent consequat porttitor risus, eu condimentum nunc. Proin et velit ac sapien luctus efficitur egestas ac augue. Nunc dictum, augue eget eleifend interdum, quam libero imperdiet lectus, vel scelerisque turpis lectus vel ligula. Duis a porta sem. Maecenas sollicitudin nunc id risus fringilla, a pharetra orci iaculis. Aliquam turpis ligula, tincidunt sit amet consequat ac, imperdiet non dolor.
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john doe
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ORT


Historisches
Museum
Bielefeld


Ravensberger Park 2
33607 Bielefeld
Tel.: 0521/51-3635
info@historisches-museum-bielefeld.de
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Historisches
Museum Bielefeld
Ravensberger Park 2
33607 Bielefeld
Tel.: 0521/51-3635
info@historisches-museum-bielefeld.de



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Sonderausstellung
Die große Illusion
Bielefelder Kinogeschichte(n) aus 125 Jahren


Die Ausstellung versteht sich als Hommage an einen einzigartigen Erlebnisraum, in dem Träume und Illusionen für zwei Stunden wahr werden. Wenn das Licht ausgeht und der Vorhang sich öffnet, saugen uns schon die ersten Bilder auf der großen Leinwand hinein ins Geschehen. Den Zauber der Filme kann man nur im Kino spüren. Und es ist nahezu unmöglich sich der Faszination des bewegten Bildes zu entziehen.
Die Bielefelder Kinogeschichte beginnt bereits 1896, ein Jahr nach der Welturaufführung der ersten Filme in Paris. Bis 1907 waren Filme in dieser Stadt zumeist auf Jahrmärkten (Kesselbrink), im Varieté (Apollo an der Marktstraße, Central-Halle am Kesselbrink) sowie in Gaststätten zu sehen. Im Herbst 1907 eröffneten gleich vier Kinos, drei davon in der Niedernstraße, der „Kino-Meile“. Als sich der Film als Medium und Kunst weiterentwickelte, stiegen auch die Ansprüche an die Vorführsäle. Das Kino wollte sich als Lichtspielhaus präsentieren: Große Foyers, Garderoben, gediegene Säle erinnerten an das große Vorbild Theater bis hin zum Gong und dem sich öffnenden Vorhang. Repräsentative Beispiele waren das Palast-Kino von 1921 (heute Neue Westfälische), das Gloria von 1928 (heute Benetton, beide Niedernstraße) und das Capitol (heute Zara) von 1936 in der Bahnhofstraße.


Bielefeld hat an der frühen Geschichte des Films einen nicht unerheblichen Anteil. Der berühmte Stummfilmregisseur Friedrich Wilhelm Murnau wird hier 1888 geboren und ein Jahr später Joseph Massolle, der mit zwei Freunden das weltweit erste serienreife Lichtton-Verfahren für Film (Tri-Ergon) entwickelt. Die Jahrmarktsattraktion Film mauserte sich rasch zu einer Kunstform, die in den neuen Lichtspielhäusern ihre Tempel fand. Dramaturgische Weiterentwicklungen und technische Neuerungen wie Tonfilm, Farbfilm, Breitwand, 3D, Stereoton und THX lockten die Zuschauer immer wieder neu in die Filmtheater. Vielfach totgesagt, stand das Kino immer wieder auf – bis heute.


Bielefeld wurde vor allem in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg zu einer Kinohochburg in Westdeutschland. Mit 57,1 Kinoplätzen je 1.000 Einwohner stand die Stadt in den 1950er-Jahren an siebter Stelle in Westdeutschland. Statistisch gesehen ging damals jeder Einwohner fast 24mal im Jahr ins Kino. Die Bielefelder waren filmverrückt, wie die zahlreichen Premieren mit den Stars in jener Zeit beweisen. Gary Cooper, George Nader oder Eddie Constantine waren hier ebenso zu Gast wie Hans Albers, Henny Porten, Romy Schneider oder Mario Adorf.


Erstaunlich war die Dichte an Kinos im Stadtgebiet, die sich nicht nur in der Innenstadt, sondern ebenso über die Stadtteile verteilten. Die meisten dieser Lichtspieltheater sind verschwunden, aber die Ausstellung ruft sie wieder in Erinnerung. Geblieben sind Kamera, Lichtwerk im Ravensberger Park, das Kino im Filmhaus sowie die Multiplexe Cinemaxx und bis vor kurzem CineStar. Vor wenigen Jahren ist in Bielefelder Lichtspielhäusern die Umstellung von analoger auf digitale Vorführtechnik abgeschlossen worden. Eine fast 120 Jahre bestehende Technik ist damit aus den Vorführräumen verschwunden. Noch ist der Zeitpunkt günstig, um an die Bielefelder Kinopaläste von einst zu erinnern und den Besuchern die alten Techniken von Film- und Tonwiedergabe im Kino nahezubringen. Mindestens ebenso wichtig sind die Menschen von der Platzanweiserin bis zum Kinounternehmer, die das Kinovergnügen möglich machen und hier vorgestellt werden.


Die Ausstellung der Stiftung Tri-Ergon Filmwerk in Kooperation mit dem Historischen Museum geht der Faszination des Kinos von den Anfängen bis heute auf den Grund. Immer wieder vergleicht die Ausstellung das lokale Geschehen mit der internationalen Entwicklung, zeigt die Abhängigkeit der „Provinz“ von internationalen Einflüssen, aber auch Wechselbeziehungen, wie sie z. B. zu Beginn der Tonfilmära zu beobachten sind. Wesentlicher Punkt des Konzeptes ist das Einbeziehen der Besucher, die Aufforderung, selbst mitzumachen, um die Technik zu verstehen. Das weit gefächerte Begleitprogramm umfasst eine Filmreihe, Vorträge sowie das Angebot von Workshops für Kinder und Jugendliche, z. B. Filmbilder und Ton selbst auf Blankfilm zu zeichnen, Daumenkinos zu gestalten oder an der Trickbox selbst kurze Filme zu drehen.
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Die große Illusion
Bielefelder Kinogeschichte(n) aus 125 Jahren


Die Ausstellung versteht sich als Hommage an einen einzigartigen Erlebnisraum, in dem Träume und Illusionen für zwei Stunden wahr werden. Wenn das Licht ausgeht und der Vorhang sich öffnet, saugen uns schon die ersten Bilder auf der großen Leinwand hinein ins Geschehen. Den Zauber der Filme kann man nur im Kino spüren. Und es ist nahezu unmöglich sich der Faszination des bewegten Bildes zu entziehen.
Die Bielefelder Kinogeschichte beginnt bereits 1896, ein Jahr nach der Welturaufführung der ersten Filme in Paris. Bis 1907 waren Filme in dieser Stadt zumeist auf Jahrmärkten (Kesselbrink), im Varieté (Apollo an der Marktstraße, Central-Halle am Kesselbrink) sowie in Gaststätten zu sehen. Im Herbst 1907 eröffneten gleich vier Kinos, drei davon in der Niedernstraße, der „Kino-Meile“. Als sich der Film als Medium und Kunst weiterentwickelte, stiegen auch die Ansprüche an die Vorführsäle. Das Kino wollte sich als Lichtspielhaus präsentieren: Große Foyers, Garderoben, gediegene Säle erinnerten an das große Vorbild Theater bis hin zum Gong und dem sich öffnenden Vorhang. Repräsentative Beispiele waren das Palast-Kino von 1921 (heute Neue Westfälische), das Gloria von 1928 (heute Benetton, beide Niedernstraße) und das Capitol (heute Zara) von 1936 in der Bahnhofstraße.


Bielefeld hat an der frühen Geschichte des Films einen nicht unerheblichen Anteil. Der berühmte Stummfilmregisseur Friedrich Wilhelm Murnau wird hier 1888 geboren und ein Jahr später Joseph Massolle, der mit zwei Freunden das weltweit erste serienreife Lichtton-Verfahren für Film (Tri-Ergon) entwickelt. Die Jahrmarktsattraktion Film mauserte sich rasch zu einer Kunstform, die in den neuen Lichtspielhäusern ihre Tempel fand. Dramaturgische Weiterentwicklungen und technische Neuerungen wie Tonfilm, Farbfilm, Breitwand, 3D, Stereoton und THX lockten die Zuschauer immer wieder neu in die Filmtheater. Vielfach totgesagt, stand das Kino immer wieder auf – bis heute.


Bielefeld wurde vor allem in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg zu einer Kinohochburg in Westdeutschland. Mit 57,1 Kinoplätzen je 1.000 Einwohner stand die Stadt in den 1950er-Jahren an siebter Stelle in Westdeutschland. Statistisch gesehen ging damals jeder Einwohner fast 24mal im Jahr ins Kino. Die Bielefelder waren filmverrückt, wie die zahlreichen Premieren mit den Stars in jener Zeit beweisen. Gary Cooper, George Nader oder Eddie Constantine waren hier ebenso zu Gast wie Hans Albers, Henny Porten, Romy Schneider oder Mario Adorf.


Erstaunlich war die Dichte an Kinos im Stadtgebiet, die sich nicht nur in der Innenstadt, sondern ebenso über die Stadtteile verteilten. Die meisten dieser Lichtspieltheater sind verschwunden, aber die Ausstellung ruft sie wieder in Erinnerung. Geblieben sind Kamera, Lichtwerk im Ravensberger Park, das Kino im Filmhaus sowie die Multiplexe Cinemaxx und bis vor kurzem CineStar. Vor wenigen Jahren ist in Bielefelder Lichtspielhäusern die Umstellung von analoger auf digitale Vorführtechnik abgeschlossen worden. Eine fast 120 Jahre bestehende Technik ist damit aus den Vorführräumen verschwunden. Noch ist der Zeitpunkt günstig, um an die Bielefelder Kinopaläste von einst zu erinnern und den Besuchern die alten Techniken von Film- und Tonwiedergabe im Kino nahezubringen. Mindestens ebenso wichtig sind die Menschen von der Platzanweiserin bis zum Kinounternehmer, die das Kinovergnügen möglich machen und hier vorgestellt werden.


Die Ausstellung der Stiftung Tri-Ergon Filmwerk in Kooperation mit dem Historischen Museum geht der Faszination des Kinos von den Anfängen bis heute auf den Grund. Immer wieder vergleicht die Ausstellung das lokale Geschehen mit der internationalen Entwicklung, zeigt die Abhängigkeit der „Provinz“ von internationalen Einflüssen, aber auch Wechselbeziehungen, wie sie z. B. zu Beginn der Tonfilmära zu beobachten sind. Wesentlicher Punkt des Konzeptes ist das Einbeziehen der Besucher, die Aufforderung, selbst mitzumachen, um die Technik zu verstehen. Das weit gefächerte Begleitprogramm umfasst eine Filmreihe, Vorträge sowie das Angebot von Workshops für Kinder und Jugendliche, z. B. Filmbilder und Ton selbst auf Blankfilm zu zeichnen, Daumenkinos zu gestalten oder an der Trickbox selbst kurze Filme zu drehen.
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Grundriss:
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Grundriss:
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Panoramas
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Panoramas:
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Mauris aliquet neque quis libero consequat vestibulum. Donec lacinia consequat dolor viverra sagittis. Praesent consequat porttitor risus, eu condimentum nunc. Proin et velit ac sapien luctus efficitur egestas ac augue. Nunc dictum, augue eget eleifend interdum, quam libero imperdiet lectus, vel scelerisque turpis lectus vel ligula. Duis a porta sem. Maecenas sollicitudin nunc id risus fringilla, a pharetra orci iaculis. Aliquam turpis ligula, tincidunt sit amet consequat ac, imperdiet non dolor.
### Label Label_0DD14F09_1744_0507_41AA_D8475423214A.text = Die große Illusion Label_0DD14F09_1744_0507_41AA_D8475423214A_mobile.text = Die große Illusion Label_0DD1AF09_1744_0507_41B4_9F5A60B503B2.text = Bielefelder Kinogeschichte(n) aus 125 Jahren Label_0DD1AF09_1744_0507_41B4_9F5A60B503B2_mobile.text = Bielefelder Kinogeschichte(n) aus 125 Jahren ## Media ### Titel album_23BA5028_3E0D_74D4_4199_9F226D9C9D57.label = kino album_23BA5028_3E0D_74D4_4199_9F226D9C9D57_0.label = IMG_6147 album_23BA5028_3E0D_74D4_4199_9F226D9C9D57_1.label = IMG_6153 album_23BA5028_3E0D_74D4_4199_9F226D9C9D57_2.label = IMG_6173 album_23BA5028_3E0D_74D4_4199_9F226D9C9D57_3.label = IMG_6177 album_23BA5028_3E0D_74D4_4199_9F226D9C9D57_4.label = IMG_6248 album_23BA5028_3E0D_74D4_4199_9F226D9C9D57_5.label = IMG_6277 map_4A9B7F24_4409_E270_41BA_7D9EC3C48588.label = top panorama_2C45FA11_3E05_D4F4_41C3_6D0B74E44501.label = K4 panorama_2C4EC103_3E0D_F4D4_41B6_AAEE6A8DD476.label = K3 panorama_2C755A21_3E0A_F4D4_41C8_4FBABDDCD718.label = K2 panorama_2C838770_3E05_5B34_41B7_32EC43D8E688.label = K5 panorama_2CF60609_3E3F_5CD4_41C6_CCA5B4C7D9B2.label = K6 panorama_2E150D04_3E05_2CDC_41CC_9518BBCFA968.label = K1 panorama_4329DDBD_48AC_E51A_4199_7098C2B4DBF5.label = K11 panorama_46380712_48B4_26EE_4186_38AD2D78B5B4.label = K14 panorama_463F807A_48B4_5B1E_41AE_7C06932F9319.label = K16 panorama_46849CD2_48B4_2B6E_419D_39B2E86A7118.label = K15 panorama_4695F25A_48BD_DF1E_41BD_CC9E5FBE8BA3.label = K18 panorama_46A094BA_48B4_7B1E_41CC_D3543BFFED04.label = K13 panorama_46A9766D_48BC_E73A_41C7_C050CE8EDB80.label = K17 panorama_46BFADAC_48AC_253A_41B5_66D56B3A86F8.label = K12 panorama_4C85DD84_43C0_AC4E_41CD_14C6E9B4BE92.label = K10 panorama_4DA533E0_43C1_DBC6_41B3_D52B94E132B1.label = K8 panorama_4F67459B_43C0_FC7A_41C2_A07CC444EC09.label = K7 panorama_538F06B0_43C3_5C46_41C2_F4ED0D22DECA.label = K9 ## Popup ### Body htmlText_15037DD9_3E0B_6F74_41A7_9D20C1C99038.html =
Sie bewegen sich durch die Ausstellung, indem Sie die Kreise auf dem Boden anklicken. So bewegen Sie sich zu immer neuen Standpunkten in der Ausstellung.
Wenn Sie die linke Maustaste gedrückt halten und den Mauszeiger bewegen, können Sie sich im Raum umsehen.
Viel Spaß beim Begehen und Entdecken.
Wir freuen uns auch auf Ihren Besuch in der realen Ausstellung.
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Hier ist der Ort der großen Gefühle. Haben Sie schon Ihre Eintrittskarte?
Wollen Sie vorher in einem Programmheft blättern?
Der Film ist weit über 100 Jahre alt, aber bewegte Bilder gab es schon vorher. Wie sahen die Vorläufer des Films aus?
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Welche technischen Entwicklungen waren nötig, um das Kino von der Jahrmarktattraktion zum Massenmedium aufsteigen
zu lassen?
Und wie schafft es das Kino, sich immer wieder gegen die Konkurrenz durch neue Medien zu behaupten?
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´Welche Bedeutung haben Kinos für die Menschen in Bielefeld?
Wie haben sie das Stadtbild geprägt und das Leben vieler
Generationen von Besuchern und Besucherinnen bereichert?
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Welche Bedeutung haben Kinos für die Menschen in Bielefeld?
Wie haben sie das Stadtbild geprägt und das Leben vieler Generationen von Besuchern und Besucherinnen bereichert?
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Kinos in Bielefeld
Welche Bedeutung haben Kinos für die Menschen in Bielefeld?
Wie haben sie das Stadtbild geprägt und das Leben vieler
Generationen von Besuchern und Besucherinnen bereichert?
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Welchen Stellenwert nimmt das Kino im Leben der Menschen ein, wie verändert und bereichert es dieses?
Wie fördert und beeinflusst es als kulturelle Institution gesellschaftliche
Entwicklungen?
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Welche Bedeutung haben die beiden Söhne der Stadt Bielefeld in der Geschichte des Kinos?
Und wie lässt sich an ihrem Beispiel die Verzahnung von Kunst und Technik im Kino darstellen?
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Wer sind die Menschen, die hinter dem Erlebnis Kino stehen?
Wie haben sich ihre Arbeits-bedingungen im Verlaufe der Zeit
verändert und welche Rolle spielen Kinobesitzer als Innovationstreiber?
### Titel window_50C94AF5_43C1_B5CE_4195_B08EF149D8B8.title = KINOS IN BIELEFELD window_5955BBE7_48EC_ED36_41A0_73D9FC0D039E.title = TECHNIK DES KINOS window_5956F682_48EC_67EE_41C6_EBC60BEA11B7.title = KULTURGESCHICHTE DES KINOS window_5958A626_48EC_6736_41C1_795E28571D8C.title = MURNAU & MASSOLE window_59591803_48EC_2AEE_41C6_05E7D481C7FC.title = MENSCHEN IM KINO window_595CC73F_48D4_2516_41C8_BBC71A2A32A8.title = KINOS IN BIELEFELD window_597481BE_48F4_7D16_41BD_205D9FC98C58.title = EINGANG ZUR SONDERAUSSTELLUNG window_5AC10389_48D4_5DFA_41B3_1056AD0FBF2F.title = WILLKOMMEN IM KINO