Unser Hausmeister Heinz Flottmann hat natürlich auch in Pandemiezeiten Zutritt zum Museum. In der stillgelegten Ausstellung hat er es sich gemütlich gemacht und stellt nun seine Sicht auf die Geschichte unserer Stadt dar. Der Sonderbeauftragte für den ostwestfälischen Humor erzählt Schwänke und Anekdoten aus der Bielefelder Stadtgeschichte – vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Lasst euch mitnehmen auf diese humoristische Reise durch die Zeit!
Unsere digitale Miniserie in fünf Episoden erscheint jeweils samstags.
Das Gewinnspiel ist beendet. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Hallo an das Team des Historischen Museums,
da ich nach 10-jähriger Abwesenheit ausgerechnet in der Corona-Zeit wieder in meiner Heimatstadt angekommen bin, suche ich nach allen Möglichkeiten, um wieder heimisch zu werden.
Nach der Ankündigung heute in der NW habe ich mir doch gleich mal das Video angeschaut. Ich kenne Herrn Flottmann natürlich aus früheren fröhlichen Zeiten. Dies war nun auch für ihn neu und sicher ein wenig ungewohnt, trotzdem kam seine humorvolle Betrachtung der „alten“ Zeit in Verbindung zu heute, gut an.
Erwartet und deshalb vermisst habe ich nur einen Einblick in das Museum selbst. Irgendwelche Dinge im Video zu dieser Zeit zu sehen, um Lust auf das Museum zu machen. Ich war schon oft dort und warte sehr auf Neuöffnung. Aber es gibt doch viele (leider auch viele Bielefelder!!!!), die noch nie dort waren und man sie doch anlocken könnte!!
Ich bin zumBeispiel total begeistert über die Ausstellung und digitale Aufarbeitung über die Bielefelder Kinolandschaft!! Gut, sie betrifft mich natürlich auch sehr persönlich: in Bielefeld-Heepen aufgewachsen, inzwischen das hohe Alter von 74 erreicht, aber noch sehr gute Erinnerungen an die Kinoerlebnisse!! Wobei es über unser Heeper Kino „HELI“ vermutlich leider keine Infos mehr gibt.
Aber trotzdem: Hut ab für alles, was in der heutigen schwierigen Zeit versucht wird, um durchzuhalten, auch um uns das Durchhalten zu erleichtern!!
Ach ja, der Herr würde heute vermutlich ALIBERT heißen!!! Was könnte Herr Flottmann noch dazu sagen:“So wie der Badezimmer-Spiegelschrank“ Aber das wäre sicher Schleichwerbung!
Mit freundlichem Gruß und einem Dank an alle, die sich für die Kultur einsetzen,
Ihre Brigitte Suhre