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Ein Theaterstück über Leben und Werk der Autorin Ilse Losa, produziert von Theaterimpulse e.V. 

 (gefördert durch #1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland, mit Anmeldung, Eintritt frei)

 

Von Melle-Buer nach Portugal. Auf den Spuren von Ilse Losa. Die junge jüdische Frau nannte Hitler einen „Verbrecher“ und entkam nur mit Glück den Nationalsozialisten. Ihr Weg führte sie nach Porto, wo sie fortan lebte. In portugiesischer Sprache verarbeitete sie ihre Erfahrungen von Exil, Fremde, Identität literarisch. Sie schrieb zahlreiche Kinder- und Jugendbücher und übersetze Autoren wie Erich Kästner, Thomas Mann und Bertolt Brecht. Dieser Theaterabend bringt Leben und Werk der in Deutschland fast unbekannten, deutsch-portugiesischen Autorin und Kulturvermittlerin auf die Bühne. 

 

 

Diese Veranstaltung (mit dem Projekttitel „Die Welt in der ich lebte“) ist eingebunden in das bundesweite Festjahr #2021JLID, das der Verein „321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.“ mit großer Unterstützung des Bundes in seiner Geschäftsstelle in Köln organisiert und koordiniert. 

Bundesweit finden rund 1000 Aktionen und Kulturevents statt, die dazu beitragen sollen, kulturelle, politische und interreligiöse Debatten innerhalb der Gesellschaft anzustoßen und deutliche Zeichen gegen den wachsenden Antisemitismus zu setzen. Mehr unter https://2021jlid.de

 

Anmeldung

Tel. 0521-513635

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