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Thomas Möller, Gleichschaltung und demokratischer Neuanfang. Die Bielefelder Baugenossenschaft Freie Scholle zwischen 1933 und 1950

In der Weimarer Republik hatte sich die aus der Arbeiterbewegung heraus gegründete Freie Scholle zum größten Bielefelder Wohnungsunternehmen entwickelt. Von Juli 1933 bis April 1945 stand die Genossenschaft unter nationalsozialistischer Führung. Am 4. November 1945 schuf die erste freie Generalversammlung nach dem Ende des Faschismus die Grundlagen für den demokratischen Neuanfang der Freien Scholle und die Bekämpfung der Wohnungsnot.

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