Im Laufe des 20. Jahrhunderts änderten sich unsere Konsumentscheidungen: Wo, wann, wie oft und was gekauft werden sollte, änderte sich rapide. Die Märkte hatten dabei Gewinnmaximierung und nicht ihre Umweltauswirkungen oder den Abfall ihrer verbrauchten Produkte im Sinn. Heute ändern sich unsere Konsumentscheidungen wieder zugunsten von Abfallvermeidung und Nachhaltigkeit. Die gewinnorientierte Massenproduktion jedoch läuft weiter und produziert unüberschaubare Mengen an Müll.
Die Schlüsseltechnologie 3D-Druck kann unser Konsumverhalten und Produktionsweise ändern, vielleicht uns sogar eine neue Perspektive auf unsere Gegenstände eröffnen. Diese Themenführung liefert dafür einen Anstoß.