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Diese Führung durch die Dauerausstellung lässt das Publikum durch das Medium Theater in die Zeit der späten Weimarer Republik bis hin zu den ersten Kriegsjahren eintauchen.

Alle Erinnerungen von Martha werden entweder von ihrer Rolle erzählt oder gar in Rückblicken szenisch gespielt. Dabei liegt der Fokus nicht allein auf dem Schicksal der jüdischen Bevölkerung. Auch die Lage der Arbeitslosen während der Wirtschaftskrise, die Schwierigkeiten von jüdisch-christlichen Mischehen, die Kinder im Bann der nationalsozialistischen Jugendorganisationen und die alltägliche Bedrohung durch Verrat und Verdacht werden beleuchtet.

Eintritt 8 Euro

 

Anmeldung
Tel. 0521-513635

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